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hier erscheint in Kürze das Jahr 2013  (ist in Arbeit)


Der Sängerbund hatte sein Klassenziel erreicht und ging in den wohlverdienten
Urlaub um wieder Kräfte zu sammeln und sich zu regenerieren für
die kommenden Monate in Familie und Arbeitsleben. Auch wir vom Sängerbund
wollen uns für neue Aufgaben und Herausforderungen in der 2. Jahreshälfte
fit machen und einfach mal Abstand von der Singstunde nehmen. Dies soll aber nicht heißen. dass wir uns von den Singstunden erholen müssen, nein, aber einfach mal abschalten um den Kopf für neue und interessante Aufgaben frei zu haben.

Wir haben die Urlaubszeit am 23.07. mit einer Hocketse vor dem Rathaus eingeläutet. Bei Bratwurst und vielen gespendeten Salaten, mit alkoholfreien und nicht ganz jugendfreien Getränken war es einfach schön mit allen Chorgattungen und auch den Eltern der Kinder zu feiern.

 

 

 


Am vergangenen Sonntag, den 07.07.2013 hatte der Sängerbund mit allen 3 Chorgattungen einen wichtigen Termin auf dem Straßenfest in Birkenfeld. Auf der großen Bühne am Kirchplatz durften wir singen. Vor unserem eigentlichen Auftritt unterstützen wir das Singen der Senioren des Altenheimes mit einigen Volksliedern

 

Den Anfang machte der Sängernachwuchs, zusammengesetzt aus den Piccolinos aus Arnbach und unseren Regenbogensingers. Mit ihren herzerfrischenden Liedern wie z.B. " vom Cowboy Jonny" und natürlich ihr Lieblingslied "von den blauen Bergen kommen wir, unser Lehrer ist genaus so dumm wie wir...."hatten sie sofort sämtliche Besucher für sich eingenommen und kräftiger Applaus war der Lohn für die Mühe der Probenarbeiten.
Nahtlos weiter ging es mit flotten Weisen unseres gemischten Chores. Die vorgetragenen Lieder „Zwei kleine Italiener, Im Wagen vor mir fährt ein junges Mädchen“ und zum Schluß der Titel „Sing mit mir“ wurden ebenfalls mit viel Beifall bedacht.
Danach brachte Con Brio aus dem aktuellen Repertoire die Lieder „Ring of fire, Du passt so gut zu mir und Diana“ dem dankbaren Publikum zu Gehör, bevor wir mit dem Welterfolg „We are de World“, vorgetragen von allen drei Chorgattungen gemeinsam, den Schlusspunkt unter unseren gelungene Auftritt setzten. Reicher Beifall hat uns gezeigt, dass es allen Besuchern gut gefallen hat.


(Auszug aus dem Bericht des Pforzheimer Kurier) Bereits zum zweiten Mal hat der Sängerbund Gärafenhausen die Freunde des Chorgesangs unter dem Motto „Sing mit“ zum Singen ins Rathaus nach  Gräfenhausen eingeladen.
Auch wenn der Sängerbundvorsitzende Günther Stepper unter den Besuchern gerne noch mehr Publikum aus Birkenfeld und Gräfenhausen begrüßt hätte, war das Chorsingen mit befreundeten Chören erneut ein voller Erfolg. Die lockere  Atmosphäre und die gute Akustik hat den Verantwortlichen gezeigt, dass der Wechsel von der Sixthalle ins gemütlichere Rathaus, der richtige Weg ist. Eingestimmt auf den Chorgesang haben mit den Piccolinos vom Sängerbund Arnbach und den Regenbogensingers aus Gräfenhausen,
die kleinsten Sänger der beiden benachbarten Chöre. Stepper lobte in diesem Zusammenhang die gute Zusammenarbeit zwischen den Chören. Mit „kommt lasst uns tanzen und fröhlich sein“ haben die kleinen Sänger und Sängerinnen sich nicht nur in die Herzen der Besucher gesungen, sondern den Liedvortrag auch noch gleich mit eigenen Gemälden im wahrsten Sinn des Wortes untermalt. Viel Freude kam bei den Kids zum Ausdruck, als sie mitteilten, dass sie von den „blauen Bergen“ kommen, und dort die Lehrer genau so dumm sind“. 
Harmonie von Sopran und Tenören war angesagt beim Liedgut des gastgebenden Sängerbundes. Bei der kleinen Reise durch Europa brachten die Sängerinnen und Sänger in beeindruckender Weise zum Ausdruck, dass vor allem die Sängerinnen nicht nur mit den „zwei kleinen Italienern“ liebäugelten, sondern man auch in Spanien getrost den Mantel zuhause lassen kann, „denn da scheint die Sonne bei Tag und Nacht“. So verwunderte es niemand, dass da das Loblied lautete „Evia Espana“. Und, dass Chormitglieder auch einen guten Tropfen nicht verachten, vermittelte der gemischte Chor  mit dem „griechischen Wein“ von Udo Jürgens. 
Mit der der Aufforderung "Sing mit mir" war der Übergang zu den Ehrungen verdienter Mitglieder geschaffen. Geehrt für 40 Jahre aktives Singen wurden Iris Augenstein, Martina ßecht und Andrea Dittus. Alle drei gehören auch mit zu den Gründungsmitgliedern des jungen Chores con Brio. Ebenfalls seit 40 Jahren dabei sind Gerlinde Kühn (37 Jahre aktive Sängerin im Alt), Margarete Stern (31 Jahre aktiv im Sopran), Lore Strasser (aktiv im Sopran), sowie Gabi Schweizer, auf deren Hilfe wir uns bei unserer Weihnachtsfeier immer verlassen können. Zum Ehrenmitglied ernannt wurden Wolfgang Männicke und Karl Bleiholder für 30 Jahre Mitglied­schaft. Verabschiedet aus ihrem Amt als Schriftführerin wurde Petra Walde, Wolfgang Glauner übergab den Posten des Sängervorstands in jüngere Hände. Beide werden sich aber weiterhin mit viel Herzblut bei uns im Verein einbringen.
Schmissig war auch der Auftritt des jungen Chores „Con Brio“. Obwohl in der Singstunde die Chormitglieder gegenüber dem Auftritt im Rathaus etwas kompakter zusammen stehen, waren die schwungvollen A-Capella-Vorträge mit „Ring of Fire“ und „Only You“ eine perfekte Intonation mit einem Hörgenuss vom Feinsten.
Der Auftakt zum bunten Melodienreigen war jedoch den Birkenfelder Sängern vom Sängerbund und dem Sängerquartett, der ehemaligen Chorabteilung des FC 08 vorbehalten. Eindrucksvoll brachte der Sängerbund den Gefangenenchor von Nabucco und ein Udo Jürgens-Medley zu Gehör. Gut angekommen beim Publikum war auch das Besenlied vom Sängerquartett, das vom Chorleiter Wilfried Hoffmann selbst geschrieben und arrangiert wurde und in dem einige Besen aus der  Region besungen wurden. Gemütliche Stimmung mit Wein- und Volksliedern vermittelten auch die Chöre vom Sängerbund Arnbach und dem Liederkranz Ölbronn, die wie auch die Chöre des Gastgebers, musikalisch von Esther Klöttschen-Rau geleitet werden. Mit einem besonderen Highlight, dem gemeinsamen Auftritt der Männerchöre von Arnbach und Gräfenhausen und der Verstärkung von Eintracht Langenbrand fand das Singen beim Rathaus seinen Ausklang.                                                                                 

 

 


Vergangenen Freitag, dem 08.03.2013 traf sich die Sängerfamilie des Sängerbund im Rathaus in Gräfenhausen, um Bilanz zu ziehen.

Zu Beginn der Versammlung wurde mit dem Lied „Möge die Straße uns zusammenführen“ unter der Leitung von Ilse Buck am Klavier der verstorbenen Mitglieder gedacht.
Anschließend ließ der erste Vorsitzende Günther Stepper das vergangene Jahr Revue passieren, in dem viel Neues ausprobiert wurde.
Der Ausblick auf 2013 zeigte dann auch schon wieder die vielfältigen Termine des Kinderchores „RegenbogenSINGERS“, des jungen Chores „con brio“ und des gemischten Chores.
Die Berichte der Sängervorstände lassen erkennen, dass sowohl die Einsatzbereitschaft und das Engagement der Mitglieder, als auch das Miteinander im Verein stimmen. Wie überall besteht jedoch auch beim Sängerbund „Sänger-Mangel“.
Im Kinderchor konnte durch das Musical-Projekt „Mats und die Wundersteine“ im letzten Jahr wieder ein Mitgliederzuwachs verzeichnet werden.

Der Kassenwart Volker Lüdecke zog dann die finanzielle Bilanz – der Verein kann auf ein solides, ausgeglichenes Finanz-Jahr zurückblicken und auf einer gesicherten Basis weiterarbeiten.
So beantragte Cornelia Höschele die Entlastung des Kassiers und der Vorstandschaft, vorgenommen durch Gemeinderat Joachim Hausmann gab es volle Zustimmung.
Die Wahlen gingen anschließend schnell über die Bühne, die Wahlleitung übernahm auch hierbei Gemeinderat Joachim Hausmann, nicht ohne vorab die Grußworte in Vertretung von Bürgermeister Steiner an den Verein zu überbringen. Neue Schriftführerin wurde Martina Bott, Jochen Dannenmann übernimmt das Amt des ausscheidenden Sängervorstandes Wolfgang Glauner und Silvia Lepnik wurde in ihrem Amt als Jugendleiterin bestätigt. Neue Kassenprüferin ist nun Andrea Dannenmann.
Die Geschenke für die „fleißigsten“ Sängerinnen und Sänger gab´s im Anschluss.

Mit einem großen Dankeschön an alle Spender, Freunde, Gönner und Unterstützer des Vereins schloss Günther Stepper eine harmonische Jahreshauptversammlung.

 

Die neu gewählten Mitglieder der Vorstandschaft des Sängerbundes: h.v.l.: Martina Bott (Schriftführerin), Andrea Dannenmann (Kassenprüferin) und Silvia Lepnik (Jungendleiterin), vorne: Jochen Dannenmann (Beirat und Sängervorstand)

Im Anschluss des „offiziellen Teiles“ ließ der erste Vorsitzende Günther Stepper das vergangene Jahr „in Bildern“ Revue passieren und den Abend gemütlich ausklingen.



Am 18.12.2012 unserem letzten Singstundentag im Jahr 2012 fand wieder, das schon zur Tradition gewordene, „Singen am Kirschen-Denkmal“ statt.


Der Gemischte Chor startete mit dem Lied „Horch wie hell die Glocken klingen“ bevor der 1. Vorsitzende Günther Stepper Herrn Pfarrer Kraft sowie eine große Anzahl Zuhörer begrüßte. Der Kinderchor „Die RegenbogenSingers“ erfreute das Publikum mit Kinderweihnachtsliedern bei denen das bekannte Lied „in der Weihnachtbäckerei“ nicht fehlen durfte.



Pfarrer Matthias Kraft hielt eine Ansprache über den Sinn der Weihnachtszeit die zum Nachdenken anregte. Der Junge Chor „con-brio“ setzte danach das kleine Weihnachtskonzert fort. Während dem gemeinsam gesungen Weihnachtslied „Stille Nacht“ hörte man schon wie der Nikolaus dann auch die Pfarrgasse herunterkam und die Kinder mit Leckereien belohnte, ohne jedoch einige Gedichte von ihnen fordern.



Mit dem gemeinsam gesungen Weihnachtslied „O du Fröhliche“ endete dieses besinnliche Singen zur Weihnachtszeit.
Ehe es dann zum gemütlichen Ausklang in die Pfarrscheuer ging, wünschte der junge Chor „con brio“ allen Zuhörern ein musikalisches „Merry Christmas“.
Gleichzeitig wollen wir uns hiermit bei allen Anwesenden, Spendern und Helfern bedanken. Der Erlös dieses Abends von 300,00 € wird Herr Pfarrer Kraft Bedürftigen in unserer Gemeinde zukommen lassen.




Pünktlich um 15.00 Uhr trafen sich unsere „Regenbogensingers“ am Samstag, dem 15.Dezember 2012 im Rathaus in Gräfenhausen, um zusammen Weihnachten zu feiern.
Nach einer kurzen Begrüßung ging es auch gleich los. Die Kinder verzierten kunstvoll Wachskerzen, um diese später mit nach Hause nehmen zu können.Selbstverständlich durfte daraufhin eine Stärkung nicht fehlen und die Kinder ließen sich die eiligst herbei gezauberten Pizzen schmecken.
Doch die wichtigste Frage, die uns immer wieder gestellt wurde, war: Wann kommt der Nikolaus?
Während eines Spiels klopfte es plötzlich an der Tür und endlich war er da!
Anhand seines dicken Buches, in dem alles über die Kinder zu erfahren ist, stellte er fest, dass sich eigentlich nur brave Sängerinnen und Sänger eingefunden hatten (ha-ha-ha).
Um dem Nikolaus eine Freude zu bereiten wurden ihm Lieder auf der Flöte und Gedichte vorgetragen. Eines der jüngeren Kinder hatte sogar den Mut, ein ganzes Lied allein vorzusingen.
So verteilte er gerne seine Geschenke und zog eiligst von dannen, um seine restlichen Termine wahrnehmen zu können.
Leider verging die Zeit wie im Flug, denn bald darauf wurden die Kinder von ihren Eltern abgeholt.




„Kinder wie die Zeit vergeht“ waren bestimmt die Gedanken vieler Besucher unserer Weihnachtsfeier, denn kurz vor Weihnachten lädt der Sängerbund alljährlich seine Mitglieder, Förderer und Freunde zu einer besinnlichen und heiteren Feier in das Sportheim des TV Gräfenhausen ein, so war es nun dieses Jahr am vergangenen Samstag, dem 08.12.2012.


Die Sängerschar und Gäste trafen sich in dem weihnachtlich geschmückten Saal um zusammen das Abendessen einzunehmen. Nach dem Auftakt durch „con brio“ mit dem Lied „Wir wünschen euch frohe Weihnacht“ um 19 Uhr eröffnete unser 1. Vorsitzender Günther Stepper das Buffet. Bei Schnitzel und einem reichhaltigen Salatbuffet wurde kräftig zugelangt.


Um 20 Uhr begann mit „con brio“ und dem Lied „Kommt lasst uns singen“ der besinnliche Teil der Weihnachtsfeier. Günther Stepper begrüßte die Gäste und wünschte allen einen schönen und besinnlichen Abend. Nach dem Lied „ Hört den Ruf der heiligen Nacht “durch den Gemischten Chor, hatte Julia Rau nun schon ihren 3. Auftritt bei unserer Weihnachtsfeier.



















Sie spielte ein Geigensolo begleitet am Klavier von Ihrer Mutter (unsere Chorleiterin) und man hat gemerkt, dass Sie mit jedem Jahr besser und sicherer wird. Die Zuhörer bedankten sich mit großem Beifall. Es folgte dann nochmals der Gemischte Chor mit dem Lied „Gloria in exelsis deo“ bevor die Weihnachtsgeschichte (wo steht der Stall in Bethlehem) von ihrer Oma (Elke Deck) den 2 Enkelinnen (Julia Rau und Sonja Schäfer) im Dialog erzählt wurde.


Die Erzählung war umrahmt von bekannten Weihnachtsliedern, die am Klavier begleitet, von allen Gästen mitgesungen wurden. Günther Stepper bedankte sich dann bei unserer Chorleiterin für ihr Engagement und ihren Einsatz im abgelaufenen Jahr, ein Dankeschön auch an Gerhard Deck, unserem „Kantinenwirt“, für die gute Bewirtung vor und nach den Singstunden. Das wohl bekannteste und schönste Weihnachtslied „Stille Nacht, heilige Nacht“ beendete den besinnlichen 1. Teil.
Bei einer Pause konnten die Gewinne unserer reichhaltigen Tombola abgeholt werden.

Der 2. Teil unseres Abends begann mit einem schwäbischen Gedicht von einem nicht alltäglichen Weihnachtsbaumkauf (er wurde geklaut) vorgetragen von Elke Deck. Dann ging es Schlag auf Schlag mit Sketchen und Gedichten. So wurde aufgeklärt zu welchen Zwecken eine lange Männer-Unterhose dienen kann z.B. Kopfbedeckung, Stola, Schürze usw. bis man am Schluss auf die Idee kam, dass man diese auch anziehen kann.(Karin Pfitsch, Waltraud Katz, Susanne Lorenz und Andrea Dannenmann)




Weiter ging’s mit dem Sketch „Auf der Männertoilette“. Das kann man eigentlich hier nicht beschreiben, das muss man gesehen haben(Gerhard Deck, Jochen Dannenmann und Karl-Heinz Lepnik). Das Publikum war aus dem Häuschen und forderte nochmals diesen Auftritt als Zugabe.


Im nächsten Programmpunkt sahen wir eine Hausfrau (Elke Deck) beim Aufhängen der gewaschenen Unterwäsche und dabei kamen ihr so manche Erinnerungen wie die Unterwäsche in ihren jungen Jahren aussah und was sie heute für „Liebestöter“ aufhängen musste und fasste den Entschluss lieber einen Wäschetrockner anzuschaffen als diese Wäsche den Nachbarn preiszugeben.


Es ging weiter mit einem nicht alltägliches Weihnachtsgedicht von Loriot, vorgetragen von Volker Lüdecke und Christine Schwab und danach das Highlight dieses Abends, eine Rap-Vorstellung durch unseren Raper Felix Kozel der es verstanden hat bei heißer Musik und selbstgeschrieben Texten (auch in Schwäbisch) das Publikum mitzureißen. Nur nach einer Zugabe seiner schwäbischen Ausgabe und nach lang anhaltendem Beifall konnte er die Bühne verlassen. Ein einhelliges Urteil; das war eine Spitzenleistung.


Der Schlusspunkt dieses Abends war die Verlosung von hochwertigen Preisen durch Christine Schwab und Glücksfee Sonja Schäfer.
Günther Stepper bedankte sich am Schluss dieses schönen Abends bei allen Besuchern, bei allen Sängerinnen und Sängern bei allen Akteuren und vor Allem bei den Spendern der Geld und Sachspenden für die Tombola und natürlich auch für das umfangreiche Salatbuffet.


Schee war’s…., klasse…, topp…. usw.,

das waren die einhelligen Meinungen der Besucher unseres Musicalabends am 17.11.2012 in der vollbesetzten Sixthalle, was von den Akteuren und Verantwortlichren wohlwollend aufgenommen wurde. Wir freuen uns sehr über solch positive Stimmen, müssen aber trotzdem immer wieder feststellen, dass trotz aller Begeisterung über die Aufführungen sich kaum jemand  aus der Bevölkerung findet um beim Sängerbund mitzumachen und dann irgendwann selbst an solchen Events teilzunehmen. Wir würden uns sehr freuen wenn ein paar neue Stimmen unsere Chöre verstärken würden. Probieren Sie es doch mal und kommen zum Schnuppern.

Die Halle samt Bühnenbildern war, wie bei jeder Veranstaltung des Sängerbundes, wieder toll und mit viel Liebe hergerichtet.
Nach einem Grußwort und Begrüßung der Ehrengäste durch den 1. Vorsitzenden Günther Stepper startete der Abend mit einem Medley von Wiener Melodien, die zum Mitsingen und Mitschunkeln animierten und die Besucher in ein Wien der K&K-Zeit versetzte.




Der Jubiläumschor die „RegenbogenSingers“ verstärkt durch die Arnbacher „Piccolinos“ sangen und erzählten die Geschichte von „Mats und den Wundersteinen“. Eine Geschichte mit einem glücklichen und einem traurigen Ende versehen, spricht auf einer symbolischen, und daher eher poetischen märchenhaften und nicht vordergründig moralischen Ebene, die Themen Umweltschutz und Verantwortung für den eigenen Lebensraum an, zusammengefasst etwa in der unausgesprochenen These: Nur der verantwortungsbewusste Umgang mit dem, was Erde, Umwelt, Natur uns geben, ermöglicht unseren dauerhaften Aufenthalt auf diesem Planeten.

Insel der Feldmäuse

Glücklich und zufrieden lebten die Felsmäuse auf ihrer Insel im Meer. Eines Tages fand Mäuserich Mats einen wunderbar glänzenden Stein, der sogar seine Höhle erwärmen konnte. Jeder wollte natürlich so einen Stein haben, aber der alte Balthasar sagte, wenn man der Insel etwas wegnähme, müsse man ihr dafür etwas anderes geben. Nun entwickelt sich die Geschichte,  in zwei Richtungen... Ob dieser Fund das Leben der Feldmäuse zum Guten oder zum Schlechten verändern wird?    Die Feldmäuse haben sich als Umweltschützer entwickelt, ihre Insel zu schützen und sie nicht durch unbedachten Abbau von Wundersteinen zu zerstören. Man sah, dass es allen Kindern viel Spaß gemacht hat zu schauspielern und zu singen. 





Nach einer kurzen Umbaupause startete das Musical „Gospelexpress“ eine  Zeitreise mit neuen und alten Gospelsongs.
Ein geheimnisvoller Plan führt Emily, Tom, Jonas und Nina mit dem dampfenden und schnaufenden Gospelexpress ins Amerika des 19. Jahrhunderts.
Ein  Musical um prächtige Herrenhäuser, heiße Baumwollplantagen, Sklavenauktionen und die Begegnung mit einem kleinen Sklavenmädchen. Tolle Songs auf Deutsch und Englisch mit engagierten Solisten, einem fernsehreifen Rapper (Felix Kozel) und eine Geschichte um Freundschaft, Mut und Gottvertrauen machten dieses Gospelmusical zu einem Erlebnis.
Unser Dank gilt allen Mitwirkenden, aber vor allem unserer Chorleiterin Frau Esther Köttschen-Rau,  die es wieder verstanden hat, nach vielen Proben die Leistungen der Kinder, der Sängerinnen und Sänger, termingerecht abzurufen.

geschafft


Wir bedanken uns auch bei allen Gästen, für den Besuch und den Spenden und wir würden uns freuen, wenn Sie uns auch bei den  nächsten Veranstaltungen besuchen.


Festkonzert der Gottlob Frick Gesellschaft in Mühlacker(Faszination Richard Wagner Höhepunkte aus „Lohengrin“ und dem „Fliegenden Holländer“

Der Sängerbund schnupperte am 13.10.2012 mit den Klöttschen-Chören an den Toren berühmter Opernbühnen von großen Wagner Werken. Zusammen mit dem Auftritt zweier hochkarätiger Wagner-Sänger und dem Heilbronner Sinfonieorchester, wurden die Besucher auf das kommende Wagner-Jahr eingestimmt, das in 2013 die Opernwelt bestimmen wird.


Der Gottlob-Frick-Saal im Mühlehof war ausverkauft, die hohen Erwartungen des Publikums wurden aufs Schönste erfüllt.
Orchestervorspiele, Chöre und vokalsolistische Szenen aus Wagners Opern „Lohengrin“ und „Der fliegende Holländer“ begeisterten.
Das von Prof. Braschkat geleitete Orchester und die Solisten (Clemens Bieber als „Lohengrin“, Hyuna Ko als „Elsa“) entfalteten, nicht nur bei Wagnerkennen,  im Duett Momente der Dramatik und Gänsehautfeeling.



Bieber, der sowohl in Bayreuth als auch an der New Yorker „Met“  in Wagnerrollen auf der Bühne stand trat mit klangschönem, warm strahlendem Tenor, der seinesgleichen sucht, auf.
Mit einer außergewöhnlichen Stimme brillierte die vielerorts umjubelte koreanische Sopranistin Ko in „Sentas Ballade“ („Traft ihr das Schiff im Meere an?“) aus dem 2.Aufzug des „Fliegenden Holländers

Ihre Begeisterungsfähigkeit übertrugen die von Esther Klöttschen-Rau auf das gemeinsame Musizieren mit den Profis vorbereiteten Chöre (Liederkranz Ölbronn, Sängerbund Gräfenhausen, Eintracht Langenbrand und Sängerbund Arnbach) auf die Zuhörerschaft. Stimmlich „Treulich geführt“ gestalteten sie die 1.Szene im 3.Aufzug des „Lohengrin“.




Ihre musikantische Theatralik bei der Wiedergabe des „Holländer“-Matrosenchores („Steuermann, lass die Wacht“) sorgte für aufgelockerte Stimmung. 


Für uns Chöre war dieser Auftritt eine einmalige Erfahrung, die sich nicht nur auf viele zusätzliche Proben beschränkte, die manchem von uns Sängerinnen und Sängern viel abverlangt haben, sondern im Nachhinein machte es einfach Spaß mit einem Sinfonieorchester von 60 Musikern, vor einem ausverkauften Konzertsaal und knapp hundert Ehrengästen (Kammersängern, Opernsängern, Intendanten usw.)  aufzutreten. Man hat vor den Auftritten gespürt, dass wir den Willen haben es den Profis mal zu zeigen zur welchen Leistungen Laienchöre fähig sind. Auch erfüllt es uns mit Stolz, dass das Publikum noch eine Zugabe von „Steuermann, lass die Wacht“ forderte und sich bei uns allen mit großem Applaus bedankte.


Am vergangenen Samstag haben sich die Sänger/innen und Sangesfreunde des Sängerbundes auf den Weg zum diesjährigen Vereinsausflug ins Elsaß begeben. Auf der Fahrt dahin haben wir kurz vor Soufflenheim eine Frühstückspause eingelegt, bevor wir dann dort eine Potterie – sprich Töpferei – besucht haben. Durch einen dortigen Töpfereibesitzer sind wir in die Geheimnisse der Tonverarbeitung  bis zur endgültigen Fertigung einer handgefertigten Milchkanne eingeweiht worden. Es gab natürlich auch die Gelegenheit, das ein oder andere einzukaufen, bevor wir uns zur Weiterfahrt nach Saverne aufmachten. Dort nahmen wir zuerst die Gelegenheit wahr, uns als Chor in der Kirche zu präsentieren (danke, Marion), bevor wir die Stadt kennenlernten – entweder beim Bummeln oder auch nur beim Flammkuchenessen – jeder wie er wollte.

Nachmittags stand dann die Besichtigung des Schiffshebewerks in Lützelburg auf dem Plan. Fast alle nahmen die Gelegenheit wahr, diese Besonderheit selbst zu „erfahren“ und sich gleichzeitig über Schwergewichte, Wasserverdrängung, Staustufen usw. Wissen anzueignen. Der Tagesabschluss war in Winden im Weingut Bitzel. Dort wartete eine besondere Überraschung auf uns. Unser Gerhard Bantle hat zwei Fliegerfreunde eingeladen, die uns den ganzen Abend musikalisch unterhalten haben. Bei guter Musik und gutem Essen fiel es fast schon schwer, sich auf den Heimweg zu machen. Der dann allerdings auch noch sehr launig und kurzweilig war. Dass der Wettergott den ganzen Tag über ein Einsehen mit uns hatte, trug auch dazu bei, dass wir diesen Tag als rundum gelungen bezeichnen können. Danke noch mal an alle, die mit kleinen und großen Hilfeleistungen den Tag mit gestaltet haben. Hier noch einige Schnappschüsse










Am Dienstag, dem 31. Juli 2012 war unsere letzte Singstunde vor den Sommerferien. Wir haben diesen Abend mit einer kleinen Hocketse harmonisch und gesellig ausklingen lassen. Bei Bratwurst mit verschiedenen gespendeten Salaten und einem oder mehreren Gläschen Wein hat sich die Sängerschar in den wohl verdienten Urlaub verabschiedet. Die Vorstandschaft wünscht den Sängerinnen und Sängern eine erholsamen Urlaubszeit damit die neue Singstundensaison am 11. September wieder mit viel Spaß und frischem Schwung eröffnet werden kann. Hier noch einige Schnappschüsse vom Dienstag.










Der Ausflug der Sängerfrauen führte in diesem Jahr zurück in die Zeit der Kelten. Nach einer ausgiebigen Kaffeepause in Markgröningen erreichten wir unser eigentliches Ziel: das Keltenmuseum in Hochdorf.

Dort erhielten wir einen fundierten und doch kurzweiligen Einblick in die Welt der frühen Kelten. Höhepunkt des Museumsbesuchs war die Besichtigung der vollständig rekonstruierten Grabkammer des Fürsten mit ihrer prunkvollen Ausstattung. Die Grabungen ergaben Grundrisse von mehreren Hofanlagen und daraus entstand der Nachbau eines keltischen Gehöfts im Freibereich neben dem Museum. Dies erzählte vom Alltag der Menschen in frühkeltischer Zeit und gab Einblick in die Handwerke, die am Ort ausgeübt wurden – die damalige Seifenherstellung entspricht eindeutig nicht mehr den heutigen Düften. Der anschließende Spaziergang zum Original-Fundort der Grabkammer, dem eigentlichen Grabhübel, rundete den Museums-Besuch ab.

Beeindruckt von diesen Informationen fuhren wir anschließend nach Wiernsheim, um den Tag mit gutem Essen in geselliger Runde ausklingen zu lassen.

Liebe Elke, vielen Dank für die tolle Organisation! Wir sind im nächsten Jahr wieder dabei!

Und nun wünschen wir allen Mitgliedern und Freunden eine schöne und erholsame Sommerpause.

     



Am Muttertag war das Foyer des Rathauses in Gräfenhausen herausgeputzt: der Sängerbund Gräfenhausen hat zum Mitsingen am Muttertag eingeladen. Bei kaltem aber sonnigen Wetter haben sich vom frühen Mittag bis zur späteren Kaffeezeit Gäste – und nicht nur Mütter – im Rathaus eingefunden, um mit dem Sängerbund gemeinsam zu singen und in geselliger Runde bei Würstchen mit Bier und/oder Kuchen mit Kaffee einen schönen Nachmittag zu verbringen. Eingebunden in die Darbietungen des Sängerbundes waren die Ehrungen verdienter Mitglieder

Bastelangebote für die Kinder und nett verpackte Süßigkeiten für die Mütter haben das gesamte Angebot eines gelungenen Nachmittags abgerundet.


Im Einzelnen geehrt wurden Klaus Keller für 60 Jahre Vereinszugehörigkeit; Franziska Becht, Felix Kozel und Lisa Lepnik für 10jährige aktive Mitgliedschaft im Sängerbund. Für 30 Jahre aktive Sängertätigkeit hat Angela Kozel die Ehrenmitgliedschaft erhalten.
 
Wir möchten uns hiermit bei allen Besuchern, Helfern und Spendern bedanken, die zu einem gelungenen Muttertag-Singen beigetragen haben.


Letzten Samstagnachmittag, am 10. März war der gemischte Chor zu Gast im Pflegeheim „Sonne“ in Birkenfeld. Mit einigen Liedern und Gedichten konnten die Bewohner des Heimes mit einem kleinen Konzert unterhalten werden. Aber auch zum Mitsingen waren sie eingeladen, wovon sie auch gerne Gebrauch machten. Leider hat Reinhard Meeh diesem Konzert nicht beiwohnen können. da sich sein Gesundheitszustand zu sehr verschlechtert hatte.  Trotzdem verbrachten Sänger und Bewohner eine schöne gemeinsame „Sing-Stunde“. Einen Tag später erhielten wir dann mit großer Bestürzung die Nachricht vom Tod von Reinhard Meeh, einer herausragenden Persönlichkeit in unserem Verein.

Reinhard Meeh ist im Januar 1985 dem Sängerbund Gräfenhausen beigetreten und hat mit seiner Tenorstimme, auch als Solist, den Chor verstärkt und bereichert.

Im Jahre 1988 wurde er in den Beirat gewählt und im Jahre 1997 hat er das Amt des Schriftführers, verbunden mit Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, übernommen und in dieser Funktion beispielhafte Maßstäbe gesetzt und sein häusliches Büro zu einer Geschäftsstelle für den Sängerbund Gräfenhausen aufgebaut.
Vom Jahre 2000 bis 2007 war der Verstorbene Mitglied im Beirat des damaligen Enzgaus.
Er hat bei der Organisation und Durchführung von Frühlingsfesten, Weihnachtsfeiern, Konzerten, Auslandschorreisen und Musical-Abenden seine außergewöhnlichen Fähigkeiten und guten Kontakte unter Beweis gestellt. Er hat in seiner unnachahmlichen Art als Conférencier bei verschiedenen Veranstaltungen und Jubiläen auf der Bühne gestanden, auch vereinsübergreifend, wenn es z.B. darum ging Grußworte zu sprechen.

Ein ganz besonderer Verdienst kommt unserem lieben Verstorbenen bei der Betreuung älterer und vor allem kranker Vereinsmitglieder zu, durch regelmäßige Besuche, Zuwendung und Aufmunterung , er hat im wahrsten Sinne des Wortes niemand vergessen. Wie oft hat er ehrende, tröstende und zu Herzen gehende Nachrufe gesprochen. Ihnen liebe Frau Meeh, möchten wir ganz herzlich danken, Sie haben das alles mitgetragen und waren Ihrem Mann immer eine gute Ratgeberin, wie er oft betont hat.
Im Jahre 2010 wurde Reinhard Meeh, als Zeichen des Dankes und der Anerkennung für besondere Verdienste um den Chorgesang, mit der Goldenen Ehrennadel des Chorverband Enz ausgezeichnet.
Er hat sich im selben Jahr, nach den Feierlichkeiten zu unserem 150-jährigen Vereinsjubiläum, aus dem Tagesgeschäft des Sängerbundes zurückgezogen, aber die Mitgliederbetreuung bis zu seinem Schlaganfall im Oktober letzten Jahres weiter gepflegt.

Einem Menschen in einem kurzen Nachruf gerecht zu werden, ist schwer, aber der Sängerbund Gräfenhausen verliert einen Mann, dem er unendlich viel zu verdanken hat.

Mit den von der Familie gewünschten Liedern haben wir Reinhard Meeh bei seiner Trauerfeier die letzte Ehre erwiesen.

Wir trauern um ihn und unser tiefes Mitgefühl gehört seiner Familie. Wir sind dankbar, ihn in unseren Reihen gehabt zu haben und werden sein Andenken stets in Ehren halten. Reinhard Meeh hat sich um den Sängerbund Gräfenhausen verdient gemacht.




Am 11.03.2012 richtete die Vulkania Oberriexingen den diesjährigen Chorverbandstag des Chorverbands Enz aus. Diesem gehören 68 Vereine mit rund 8000 Mitgliedern an und er erstreckt sich von Sprollenhaus südwestlich von Bad Wildbad bis nach Knittlingen und Eberdingen.
Beim geschäftlichen Teil am Morgen erstattete das Präsidium unter seinem Verbandsvorsitzenden Rolf Czudzowitz rund 150 Vereinsvertretern Bericht über das vergangene Jahr. Auch der Haushaltsplan 2012 wurde von der Versammlung verabschiedet. Nach einem gemeinsamen Mittagessen ging man am Nachmittag mit rund 600 Gästen zum festlichen Teil über, der von Grußworten, Gesang, Fahnenübergabe und zahlreichen Ehrungen geprägt war.
Vom Sängerbund Gräfenhausen erhielt Angela Kozel für 30 Jahre Singen im Chor eine Auszeichnung des Chorverbandes, zu der wir ihr herzlich gratulieren.

Außerdem wurden für 10jähriges aktives Singen Franziska Becht, Felix Kozel und Lisa-Marie Lepnik ausgezeichnet. Wir gratulieren unseren Jugendlichen ganz herzlich zur Ehrung und bedanken uns bei allen vieren für ihre Vereinstreue.


v.l. Lisa-Marie Lepnik, Felix Kozel und Angela Kozel

Die vereinsinternen Ehrungen werden beim „Singen am Muttertag“, 13. Mai 2012 im Rathaus in Gräfenhausen vorgenommen.


Am letzten Freitag, dem 09.03.2012 traf sich die Sängerfamilie des Sängerbund im Rathaus in Gräfenhausen, um Bilanz zu ziehen.


Gleich zu Beginn der Versammlung wurde mit dem Lied „Meine Seele ist stille in dir“ der verstorbenen Mitglieder gedacht.
Anschließend ließ der erste Vorsitzende Günther Stepper das vergangene Jahr „in Bildern“ Revue passieren.


Der Ausblick auf 2012 zeigte dann auch schon wieder die vielfältigen Termine des Kinderchores „RegenbogenSINGERS“, des jungen Chores „con brio“ und des gemischten Chores.
Die Berichte der Sängervorstände lassen erkennen, dass sowohl die Einsatzbereitschaft und das Engagement der Mitglieder, als auch das Miteinander im Verein stimmt. Wie überall besteht jedoch auch beim Sängerbund „Sänger-Mangel“.
Einzig und allein der Kinderchor bereitet der Jugendleiterin Silvia Lepnik im Moment Sorge. Mit den geplanten Auftritten und dem Kinder-Musical „Mats und die Wundersteine“ wird der Nachwuchs jedoch wieder gefordert und auch gefördert werden.
Der Kassenwart Volker Lüdecke zog dann die finanzielle Bilanz – man ist im zurückliegenden Jahr mit einem „blauen Auge“ davon gekommen.

Die anschließende Entlastung der gesamten Vorstandschaft erfolgte einstimmig.

Die Wahlen gingen dann schnell über die Bühne, da sich (fast) die gesamte Vorstandschaft zur Wiederwahl stellte. Einstimmig wiedergewählt wurden: Günther Stepper (1. Vorsitzender), Elke Deck (2. Vorsitzende), Volker Lüdecke (Kassier), Petra Wälde (Schriftführerin), Karin Pfitsch und Christine Schwab (Beiräte). Für die ausscheidenden Beiräte Wolfgang Glauner und Willi Gorgus rückten Jochen Dannenmann und Karl-Heinz Lepnik nach. Die Sängervorstände Wolfgang Glauner, Elke Deck und Gabi Bode wurden ebenfalls in ihren Ämtern bestätigt. Neue Kassenprüfer sind Martina Bott und Cornelia Höschele.
Aufgrund der rückläufigen Einnahmen wurde dem Antrag auf Erhöhung der Mitgliedsbeiträge ohne Diskussionen einstimmig stattgegeben.
Die Ehrungen für die verdienten Mitglieder werden an unserem „Singen am Muttertag“ am 13.05.2012 vorgenommen.

Die Geschenke für die „fleißigsten“ Sängerinnen und Sänger gab´s im Anschluss.

Mit einem großen Dankeschön an alle Spender, Freunde, Gönner und Unterstützer des Vereins schloss Günther Stepper eine harmonische Jahreshauptversammlung.


Der wiedergewählte 1. Vorsitzende Günther Stepper (mit Krawatte) inmitten seiner gesamten Mannschaft.