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Am Sonntag den 14.Dezember 3. Advent fand das diesjährige “Singen zum Advent“ statt und trotz nasskalter Witterung fanden sich zahlreiche Zuhörer vor der Michaelskirche ein. Unser Vorstand Günther Stepper begrüßte alle Gäste aus nah und fern und besonders auch Bürgermeister Martin Steiner mit Familie. Ein besonderer Dank galt Ines und Stefan Augenstein aus Oberhausen, die uns drei Schafe mitgebracht hatten, Jörg Bihler, dem Bruder unseres Schäfers Jens Bihler, der mit seinem Esel “Moritz“ die weite Reise von Haiterbach auf sich genommen hatte, um Jung und Alt zu erfreuen und Benni Meier für seine tatkräftige Unterstützung beim Aufbau des Tiergeheges. Damit wurde eine besondere weihnachtliche Atmosphäre geschaffen.
Die “RegenbogenSINGERS“ unterstützt von den “Piccolinos“ aus Arnbach begannen den gesanglichen Teil mit dem Singspiel „Der neue Stern“ 7 kurze Lieder mit Zwischenerzählungen von unserer Chorleiterin Frau Esther Rau erfreute die Zuhörer. Der Gemischte Chor setzte mit schön gesungenen Advents- und Weihnachtsliedern das kleine Konzert fort,das in dem gemeinsam gesungenen „O du fröhliche“mündete. Herr Pfarrer Kraft übermittelte uns in seiner kurzen Andacht die „Botschaft des Lichtes“. Beim anschließenden Auftritt von „con brio“ durfte das gefühlvoll vorgetragene „Little drummer boy“ sowie das zum mitsingen einladende „Kling Glöckchen“ nicht fehlen. Nachdem der Chor „ Wir wünschen Euch frohe Weihnacht“ dargebracht hatte, endete mit dem gemeinsam gesungenen „Stille Nacht,heilige Nacht“eine gelungene Einstimmung auf das Weihnachtsfest.

 

Anschließend ging es zum gemütlichen Beisammensein in die Pfarrscheuer, zu dem Günther Stepper in seinem Schlusswort eingeladen hat.Nochmals danken wollen wir Lionel Bizien, einem Bürger aus Gräfenhausen, für sein Bildmaterial das er uns zur Verfügung stellte, allen Besuchern, Spendern und Helfern.Ein Betrag von 300,- € aus Spenden und Teil des Erlöses der Bewirtung in der Pfarrscheuer, wird Herr Pfarrer Kraft Bedürftigen in unserer Gemeinde zukommen lassen. Der Sängerbund Gräfenhausen wünscht allen Mitgliedern, Förderern und Freunden ein friedvolles und gesegnetes Weihnachtsfest sowie ein glückliches und gesundes Jahr 2015.


Pünktlich um 15.00 Uhr trafen sich unsere „RegenbogenSINGERS“ am Samstag, den13.12.2014 im Rathaus in Gräfenhausen, um zusammen Weihnachten zu feiern. Nach einer kurzen Begrüßung ging es auch gleich los. In diesem Jahr hatte Renate Becht eine Bastelarbeit in Form eines Schneemannes vorbereitet. Da dieser gänzlich aus Pfeffernüssen und anderen Süßigkeiten besteht, hätte er selbstverständlich im Anschluss auch noch verspeist werden können. Das jedoch verkniffen sich die Kinder, denn nach getaner Arbeit gab es Maultaschen mit Kartoffelsalat. Wie in jedem Jahr wurde uns immer wieder eine Frage gestellt: Wann kommt der Nikolaus? Während einer etwas anderen Weihnachtsgeschichte, bei der sich ein mit einem Drehmechanismus versehener Christbaumständer mitsamt Baum und Baumschmuck selbstständig macht, klopfte es plötzlich laut an der Tür und er war da! Anhand seines dicken Buches, in dem alles über die Kinder zu erfahren ist, stellte er fest, dass sich eigentlich fast nur brave Kinder eingefunden hatten. Nur in einem Fall musste er seine mitgebrachte Rute einsetzen. Ihm wurden viele Gedichte vorgetragen und natürlich auch Weihnachtslieder,teilweise mit Blockflötenbegleitung, vorgesungen. So verteilte er gerne seine Geschenke und musste sich dann aber schnell verabschieden, da noch andere Kinder auf ihn warteten. Leider verging die Zeit wie im Flug, so dass wir nur noch ein lustiges Spiel spielen konnten, bevor unsere RegenbogenSINGERS von Ihren Eltern abgeholt wurden.

Neuer Absatz


Letzten Samstag war es soweit, die alljährliche Weihnachtsfeier stand an. Es wurde viel gesungen, der Nikolaus kam vorbei, es war eine sehr schöne gelungene Feier.Nach dem gemeinsamen Abendessen begrüßte unser Vorstand Günther Stepper,Pfarrer Mathias Kraft, alle anwesenden Sängerinnen und Sänger, sowie alle Gäste.Gemeinsam wurden die Lieder "Alle Jahre wieder" und "Süßer die Glocken nie klingen" gesungen, begleitet von Julia Rau auf der Geige und ihrer Mutter und Chorieiterin Esther Rau am E-Piano.Durch den besinnlichen Teil des Abends führte Reiner Hermann, der mit schönen und heiterenGedichten zu diesem Abend beitrug.Passend zur Weihnachtszeit erzählte Herr Pfarrer Kraft eine besinnliche Geschichte, die zum Nachdenken anregte.Weitere Weihnachtslieder wurden gesungen von "Con Brio" und dem "Gemischten Chor".

Gemischter Chor

Von Julia Rau hörten wir drei weitere Stücke, und unsere Chorleiterin Frau Esther Rau erzählteeine Anekdote "Wie werde ich meinen kleinen Bruder los ".Es folgten die gemeinsamen Lieder "Stille Nacht heilige Nacht" und "O du fröhliche".
Pünktlich zur Weihnachtsfeier schaute der Nikolaus vorbei Julia Rau konnte dem Nikolaus ein Gedicht aufsagen und zusammen mit ihrem Bruder Peter ein Lied vorsingen. Der Nikolaus dankte den Jugendleiterinnen Renate Becht und Sylvia Lepnik, sowie unserem Kantinenwirt Gerhard Deck für ihr Engagement, mit einem Dambedei, Ein weiteres Dankeschön vom Nikolaus, galt unserer Chorieiterin. Anschließend konnte der heitere Teil des Abends eingeläutet werden,

"war't ihr auch brav"

Unsere Reiseleiterin Christine Schwab, hatte einen lustigen Ausflug mit dem Bus organisiert. Nachdem der Vorstand, die Jugendleiterinnen, der Kassier, der Notenwart, die Beisitzer, der Allrounder, der Wirt, die Chorleiterin und der restliche Verein im Bus waren, konnte die Fahrt beginnen.
Diese Fahrt wurde mit viel Gelächter fortgesetzt. Zum Ausklang des Ausfluges traf man sich - in der Gartenwirtschaft "Zur blauen Gans". Dort wurden wir von unserem Wirt Manfred begrüßt, und konnten aus dem Repertoire der Musikbox verschiedene Lieder auswählen.
Diese musikalische Reise führte über den "Griechischer Wein, "Du passt so gut zu mir" "Du hast mich tausendmal belogen", "Die kleine Kneipe", "fm Wagen vor mir" bis zu den, "Zwei kleine Italiener". Mit Gedichten von Elke Deck und Karin Pfitsch endete der Abend in der Gartenwirtschaft.

Abschließend möchten wir uns bei allen bedanken, die zu diesem Abend beigetragen haben. Dank auch an alle Helfer, die vor, während und nach der Weihnachtsfeier mit angepackten. Bei allen Spendern für das reichhaltige Salat-Büffet und für die umfangreiche Tombola. Bei unseren Sponsoren, der Firma Horst Karcher, Firma Galvanik Droillnger, Metzgerei Werner Ganzhorn, Bäckerei Nussbaumer, Gärtnerei Bleiholder Inhaberin Michaela Reiß, Getränkehandel Rainer Veite, Reisebüro Walz, und der Apotheke im Centrum möchten wir uns für die erhaltenen Spenden bedanken.


Mit dem Lied „Stern auf den ich schaue“ eröffnete der Sängerbund Gräfenhausen mit dem Gemischten Chor und „ con brio“ die Gedenkfeier am Gefallenendenkmal in Gräfenhausen zum diesjährigen Volkstrauertag.

Gesamtchor

Nach dem Lied-Vortrag begrüßte Bürgermeister Martin Steiner die zahlreich erschienenen Gäste, er erinnerte in seiner Ansprache an die Opfer der beiden großen Weltkriege,der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft und des Terrors bis in die Gegenwart. Pfarrer Mathias Kraft gedachte ebenfalls in seiner Ansprache an die aktuellen Konflikte in den Krisengebieten, bewaffnete Auseinandersetzungen, an Verfolgung und Vertreibung. Mit dem Lied „So nimm denn meine Hände“ gesungen vom Chor, folgte anschließend die Kranzniederlegung am Ehrenmal, vorgenommen von Bürgermeister Martin Steiner und Gemeinderat Dr. Frank Lemminger. Die Gedenkfeier endete mit dem Trompetensolo „Ich hat einen Kameraden“ vorgetragen von Achim Ölschläger und einem gemeinsamen „Vater unser.“


Am Sonntag den 05.10.2014 hatte der Sängerbund Gräfenhausen zum "Singen zum Erntedank" in die herbstlich geschmückte Kelter in Gräfenhausen eingeladen. Zahlreiche Gäste waren der Einladung in die Kelter gefolgt, um einige schöne Stunden beim Sängerbund zu verbringen.
Ebenfalls als Gastvereine konnte der Sängerbund Birkenfeld ,das Sängerquartett Birkenfeld, sowie die Eintracht Langenbrand recht herzlich begrüßt werden.
Als Ehrengäste konnten begrüßt werden, Pfarrer Mathias Kraft, Bürgermeister Steiner mit Familie und Altbürgermeister Rainer Herrmann mit Gattin. Das Sängerquartett Birkenfeld mit Chorleiter Werner Bornbaum haben unter anderem mit den Liedern "Die Rose von Burgund" und "Württemberger Wei" das Fest am Vormittag eröffnet. Der Sängerbund Birkenfeld unter der Leitung von Wilfried Hoffmann folgte ebenfalls mit vier Liedern. Eröffnet wurde mit dem Gesang "Wenn die Glocken hell erklingen" und "Traumschiff" von Udo Jürgens. Die Eintracht aus Langenbrand setzte den munteren, gesanglichen Reigen mit „Sonntagmorgen in den Bergen", "Auf euer Wohl" und zwei weiteren Liedern fort.
Das Fliegerduo sorgte in der Mittagspause für gute Unterhaltung.
Nach der Mittagspause eröffnete der Sängerbund Gräfenhausen mit dem Lied "Sind wir nicht alle Sonntagskinder" den weiteren Nachmittag. Als nächstes standen die Ehrungen für neun langjährige Mitglieder vom Sängerbund Gräfenhausen an. Die Ehrungen wurden von unserem Vorstand Günther Stepper vorgenommen. Für jeden Jubilar wurde von Günther der Lebenslauf im Sängerbund vorgetragen. Jedem Jubilar wurde eine Urkunde sowie eine Flasche Sekt überreicht. Für 65 Jahre noch bis vor kurzem aktiver Sänger beim Sängerbund wurde Reinhard Glauner geehrt.Für 65 Jahre wurden die fördernden Mitglieder Rudolf Keller, Walter Kühn und Eugen Kappler geehrt.
Für 60 Jahre wurden die fördernden Mitglieder Hans Stepper und Werner Schempf geehrt.
Für 30 jährige Mitgliedschaft beim Sängerbund Gräfenhausen, wurden Brigitte und Horst Weisetiböhler, sowie Günther Stepper zu Ehrenmitgliedern ernannt.
Die Ehrung für unseren Vorstand Günther Stepper wurde von Volker Lüdecke vorgenommen.
Walter Kuhn ergriff nach den Ehrungen das Wort und wünschte dem Sängerbund
Gräfenhausen für die weiteren Jahre alles Gute. Er appellierte die Besucher mit ihrer Stimme den Sängerbund Gräfenhausen zu verstärken. Mit dem Lied „Ei, du Mädchen vom Lande“, gewünscht und angestimmt von Walter Kühn, stimmte die ganze Kelter in dieses Lied mit ein. Die Ehrungen wurden vom Gemischten Chor mit dem Lied „Schöner Tag auf goldenen Stufen“ beendet.

Ehrungen

Als nächstes hatte Julia Rau mit ihrer Geige, begleitet von ihrer Mutter Esther Rau am E-Piano, die Stücke „Rondeau“ von H. Purcell und das Allegro „Herbst“ aus den Vier Jahreszeiten von Antonio Vivaldi gespielt.Weiter ging es im Programm mit dem Kleinen Chor „Con Brio“ vom Sängerbund Gräfenhausen mit den Liedern „Put your hand“, „Hail holy queen“ und „Barbara Ann“. Das Lied „May it be“ wurde zusammen mit „Voice Factory“ vom Sängerbund Arnbach gesungen.
„Voice Factory“ setzten das Programm mit den zwei Liedern „Halleluja“ und „Lenas Song“ fort. Der Männerchor des Sängerbund Arnbach beendete das „Singen zum Erntedank“ mit vier Liedern, unter anderem das „Schifferlied“ und „Am herrlichen Rhein“.



Gemischter Chor

Die musikalische Leitung von Eintracht Langenbrand, dem Sängerbund Arnbach und Sängerbund Gräfenhausen übernahm wie immer unserer gemeinsame Chorleiterin Esther Rau. Günther Stepper bedankte sich bei den Sängerinnen, Sängern und den fleißigen Helfern für ihren Einsatz. Ebenso bei den zahlreichen Besuchern, dass Sie den Weg in die Kelter zu uns gefunden haben.
Zum Ausklang wurden noch einige Lieder von unserem Jubilar Eugen Kappler
angestimmt und von den Gästen kräftig mitgesungen wurden, fast wie in alten Zeiten.


Am Samstag, den 20.09.2014, sind wir zu unserem diesjährigen Vereinsausflug gestartet. Unser Vorstand Günther Stepper konnte zahlreiche Sänger, Sängerinnen sowie einige Gäste zu unserem Ausflug begrüßen. Mit dem Bus der Firma Walz, und unserem bewährten Busfahrer Fezi starteten wir um 7.00 Uhr Die Fahrt führte uns über Calw, Herrenberg, Tübingen, Reutlingen, zu unserem ersten Halt der Wimsener Höhle. Dort angekommen wurden wir herzlich von unseren Fährmännern begrüßt, die den genauen Ablauf der Fahrt erklärten. Die Fahrt entführte uns 70 Meter in das Erdinnere der Schwäbischen Alb. Das Wasser ist dort bis zu drei Meter tief, glasklar und hat eine Wassertemperatur von acht Grad. Der Fährmann erzählte spannendes über Geschichte und Geologie der Wimsener Höhle,die einzige mit dem Boot befahrbare Höhle in Deutschland. Nach diesem Erlebnis ging es weiter zum Gasthof Friedrichshöhle, wo ein ausgiebiges Weisswurst-Frühstück auf uns wartete. Um das nächste Ziel Zwiefalten zu erreichen, wanderten viele von uns zu Fuß entlang der Zwiefalter Aach, einem romantischen Flusstal. Unterwegs gab es durch Gerhard Deck kleine Stärkungen in Form eines Schnapses. In Zwiefalten konnte dann die wunderschöne spätbarocke Klosterkirche und die gesamte Klosteranlage besichtigt werden. Ein Gesangsauftritt war leider nicht möglich, da gerade eine Hochzeitsfeier vorbereitet wurde.

Kloster
Zwiefalten

Weiter ging es nach Münsingen zum dortigen Biosphärenzentrum. Das Biosphärengebiet Schwäbische Alb, eine weltweit einmalige Kulturlandschaft, wurde von der UNESCO 2009 ausgewiesen. Zu sehen gab es zuerst einen Film, um einen Einblick in die Flora und Fauna der Schwäbischen Alb zu bekommen. Das Haus verfügt über diverse Ausstellungen, welche nach Themen aufgebaut sind. Im Bauernmarkt konnte man regionale Produkte erwerben und im Anschluss an die Besichtigung noch eine Kaffeepause einlegen. Zum Abschluß ging es weiter nach Rutesheim in die Kraxl-Alm, wo das Abendessen auf uns wartete. Nach leckerem Essen, ließen wir in geselliger Runde, bei guter Stimmung und einigen Liedern den Tag ausklingen. Auf der Heimfahrt ließ es Elke Deck sich nicht nehmen noch einige Geschichten zu Gehör zu bringen. Um 21.00 Uhr sind wir dann gesund und munter zu Hause angekommen. Es war ein schöner Ausflug, wir haben viel Neues kennengelernt, und der Wettergott hatte ebenfalls ein Einsehen. Einen ganz herzlichen Dank der Vorstandschaft für die Organisation dieses Ausfluges. Ebenfalls einen Dank an unsere Gäste, sie sind auch das nächste Mal wieder herzlich willkommen.


Keine dreizehn Stunden später, haben wir uns in Arnbach zu einem Auftritt beim Herbstfest des Sängerbund Arnbach getroffen. Der Gemischte Chor umrahmte mit den Liedern „Schöner Tag“ und „ Kleine Mara“. Con Brio mit den Liedern „Put your Hand“ und „Hail holy Queen“ das Fest.

con brio

Dies war für den Sängerbund ein ereignisreiches Wochenende. Schnuppern Sie doch mal bei uns rein. Singstunden immer am Dienstag im Rathaus Gräfenhausen
·
Kinderchor „Regenbogen SINGERS“ 17.45 bis 18.30 Uhr ·
Junger Chor „con brio“ 18.30 bis 19.45 Uhr ·
Gemischter Chor 19.45 bis 21.15 Uhr
hatte der Sängerbund Gräfenhausen v. 18.05. bis zum 01.06.2014 zu bewältigen Es waren Auftritte die als Umrahmung für verschiedene Gottesdienste
zur Aufführung kamen.
Am 18.05.2014 in Gräfenhausen in der Michaelskirche bei der Konfirmation, bei der auch die 2 Mitglieder des Sängerbundes Gräfenhausen Sonja Schäfer und Max Dannenmann mitfeiern konnten. Der Junge Chor „con brio“ hat mit den drei Liedern
„ Hail holey Queen “, “put your hand” und “O happy day” den Gottesdienst begleitet.
Wir wünschen den beiden sowie auch allen anderen viel Glück und Gesundheit auf ihrem weiteren Lebensweg.


Am 24.05.2014 feierten unsere Mitglieder Karin und Walter Pfitsch ihre Goldene Hochzeit.
Der Sängerbund umrahmte diese Feier mit den Liedern „Te Deum“, „we are marching“ und „die Rose“ die vom Jubelpaar gewünscht wurden.

Goldene Hochzeit Karin und Walter Pfitsch

Nach dem Gottesdienst sang der Chor nochmals im Freien vor der Kirche ein auf das Jubelpaar passende Lied „Du passt so gut zu mir“.
Anschließend folgten wir gerne der Einladung von Karin und Walter zu einem Imbiss und Umtrunk in die Pfarrscheuer.
Wir wünschen den beiden noch viele gemeinsame Jahre bei guter Gesundheit und möchten uns gleichzeitig für die reichhaltige Bewirtung recht herzlich bedanken.

1.Juni 2014 Einweihungsfeier des neu gestalteten Sport- und Spielgeländes zwischen den Ortsteilen Gräfenhausen und Obernhausen.

Der Sängerbund hat die Aufgabe der Bewirtung dieser Veranstaltung übernommen, wohl wissend, dass dies für uns eine große logistische und organisatorische Aufgabe sein wird. Der Tag begann mit einem ökumenischen Festgottesdienst und einem Platzmangel in dem von der Gemeinde zur Verfügung gestellten Zelt. So mussten noch ca. 100 weitere Sitzplätze aufgebaut werden. Dieser Gottesdienst wurde umrahmt von unserem „Gemischten Chor“ und dem „Jungen Chor con brio“ mit den Liedern „Te Deum“, "Mach mich still" und „O happy day“.
Der Wettergott hatte ein Einsehen, denn zunehmend kam die Sonne zum Vorschein und es wurde ein richtiges Festwetter. Großer Andrang an allen Ausgabestellen für Getränke, Essen, Kaffee und Kuchen. Es war bewundernswert wie groß der Einsatz aller eingeteilten Sängerinnen und Sänger war, damit keine großen Warteschlangen entstanden.
Unsere Arbeit wurde in Versform gefasst und ganz treffend beschrieben:

Der Sängerbund - ein starkes Team!

In diesem Frühling, liebe Leute
erreichte uns zu unserer Freude
von Bürgermeister Steiner die Bitte
zur Eröffnung unserer grünen Mitte
da soll der Sängerbund mal kochen
für kleine Kinder und alte Knochen.

Nun begann ein Denken und ein Planen,
und kaum ein Gast kann es erahnen,
was in der Vorbereitungsfrist,
alles zu organisieren ist.
Was bietet man an und vor allem wie viel?
Zufriedene Besucher waren unser Ziel.
Niemand wusste wer alles kommt
und manche Pläne verwarfen wir prompt.

Der "Sixtpark" gewann langsam Gestalt
und wir wussten nun: Hoppla, halt!
Jetzt müssen wir Nägel mit Köpfen machen,
bei diesem Fest gibt es keine halben Sachen.
Viele halfen beim Basteln und beim Einkaufen,
so kurz vor dem Festtag, da musste was laufen.
In den Küchen liefen Rührgeräte und Backöfen heiß,
das suuuper Kuchenbuffet verdiente einen Preis.
Beim Aufbau vom Zelt e cetera,
da waren sooo viele Helfer da.
Ein Zentner Kartoffeln unbestritten
wurde zu Kartoffelsalat geschnitten.

Der Tag begann, die Sonne schien.
Eltern und Kinder kamen gesprungen,
wir haben " O happy day" gesungen.
Alle mussten ihr Bestes geben
und durften ein gelungenes Fest erleben.
Die Aktion lief ab wie im Dream,
der Sängerbund war ganz sicher ein starkes Team!
Falls Jemand nicht ganz zufrieden war,
wir sind einfach keine Profis, nur eine Laienschar.

Volksfeststimmung

Ein ganz herzlicher Dank der Vorstandschaft an alle Helfer und die vielen Kuchenspender.
Auch möchten wir uns bei der Faschingsgesellschaft „die Klemmer“ für die Leihgabe ihres Zeltes, sowie das Auf- und Abbauen dieser Überdachung für unsere Essen - und Getränkeausgabe bedanken.
Auch bedanken möchten wir uns bei allen Gästen die sich bei uns wohlgefühlt haben. Sie können jederzeit gerne wiederkommen. Ganz bestimmt beim nächsten Fest oder aber auch mal als Schnupperer in eine unserer Singstunden (ganz unverbindlich). Wir würden uns freuen.


(Auszug aus der Pforzheimer Zeitung v. 19.04.2014)
Der Sängerbund Gräfenhausen sucht männliche Verstärkung und hat sich hilfesuchend an die PZ gewandt. Was einen Neuling bei einer Chorprobe erwartet, hat PZ-Redakteur Sven Bernhagen anschließend im Selbstversuch herausgefunden und beim Jungen
Chor „Con Brio“ mitgesungen
Ich bin ein Rockstar. Na ja, ich war’s. Vor gut 20 Jahren habe ich in der Band „Goodbye
Jumbo“ gesungen. Klassiker von „Midnight Oil“, „INXS“ oder „The Who“ hatten wir im Programm – und einen legendären Auftritt beim Erler-Schulfest. Als ich allerdings die Aufnahmen davon gehört habe, habe ich eine gewisse Talentfreiheit erkannt und das Singen bleiben lassen.
Bis vor einigen Wochen. Da hat sich der Sängerbund Gräfenhausen mit einem Aufruf an die PZ gewandt: Ihm fehlen die Männer in den Chören. Offensichtlich haben die Hemmungen, stimmlich aus sich rauszugehen. „Da hört man oft den Satz ,Ich kann nicht singen‘“, schreibt der Sängerbund-Vorsitzende Günther Stepper. Denen wolle er das Gegenteil beweisen. Da helfe ich doch gerne und schau mal, was einen Neuling so erwartet in der ersten Singstunde.
Dienstags von 19.45 bis 21.15 Uhr probt der Gemischte Chor im ehemaligen Gräfenhäuser Rathaus.
„Sie können aber auch schon um 18.30 Uhr zu unserem Jungen Chor ,Con Brio‘ kommen“, erklärt mir Stepper bei der Terminabsprache am Telefon. Auf meinen vorsichtigen Hinweis, ich sei dann doch schon 42, lacht er: „Da gehören Sie trotzdem noch zu den Jüngeren im Jungen Chor.“ Das „Jung“, klärt er mich auf, stehe für die Liedauswahl. Also schlägt die Stunde der Wahrheit für mich bereits um 18.30 Uhr. Chorleiterin Esther Rau fackelt nicht lange: „Ich stell Sie jetzt einfach mal zwischen Bass und Tenor.“ Da stehe ich nun etwas verloren im Halbrund meiner Mitstreiter. 36 sind es – acht davon Männer.

 

Die Altersspanne reicht von 13 bis 67. Die meisten sind zwischen 40 und 50. Gruppiert sind sie nach der Tonlage der Sänger. Links von mir Alt (tiefe Frauenstimme) und Bass (tiefe Männerstimme), rechts von mir Tenor (hohe Männerstimme), Sopran (hohe Frauenstimme). Und was muss ich machen? „Mitsingen und freudig sein“, sagt Rau, setzt sich ans Klavier und legt los wie die Eisenbahn: „Schultern lockern, einatmen in den Bauch und – Lächelspannung!“
Wir machen „EFfffff“ und „ESsssss“. Ein rhythmisches „Kro-ko-dil – Pin-gu-in – Eis-bär“
folgt. Zu „U-O-A-E-I“ geht’s im Chor einmal die Tonleiter hoch und wieder runter. Wahnsinn, wie der gesamte Raum bereits bei dieser kleinen Stimmübung klingt. Während ich noch staune, verpasse ich auch schon den Anschluss. „U-O-A-E-I“ einen Halbton hoch und wieder runter? Offensichtlich schaue ich etwas verwirrt. „Lächelspannung“, mahnt Rau: „Man hört, ob ein Sänger lächelt.Das aktiviert Resonanzräume im Kopf.“ Ich habe keine Ahnung, ob ich irgendeinen Ton treffe, aber ich lächle, denn ich fühle mich willkommen bei den Sängern.
Die anderen nicken mir immer wieder aufmunternd zu. Nach einer Viertelstunde komme ich mir entgegen meiner Erwartung nicht mal mehr blöd vor bei den Stimmübungen. Dann: Notenblätter raus. „King of the road“. Die Melodie hab ich im Ohr. Einigermaßen lautstark steige ich ein: „Trailers for sale or rent…“, aber mein Nebenmann bremst mich sofort wieder ein. „Wir Männer singen das hier“, raunt Jochen Dannenmann mir zu und deutet auf die untere Notenlinie für die Begleitstimme. „Dm, dm, dm – doo ba da bn dm – doo ba dp – King of the road“, steht da. Das soll alles sein, was ich singen darf? Ich bin ein wenig enttäuscht. Aber die Melodie mit dem bekannten Text ist den Frauen im Alt und Sopran vorbehalten. Deutlich kleinlauter als zuvor, versuche ich, wieder mit einzustimmen. Doch irgendwie klingt’s schief. Rau – im Ton mindestens so streng, wie im Blick – unterbricht: „Nochmal die Dritte!“ Was? Wo? Eine gewisse Hilflosigkeit macht sich breit. Gut nur, dass Dannenmann, der seit drei Jahren dabei ist, mir geduldig und gerne zeigt, wo’s weitergeht.

 

Wir wechseln zu „Lollipop“. Alle schnipsen und schwingen mit. Ich brummel halt so mit. Mal um mal verpasse ich meinen Einsatz, schleppend eiere ich in der Begleitstimme hinterher. Aber zumindest scheine ich die anderen nicht zu stören. „Ach was, die sind viel gewöhnt“, lacht Rau. „Over the Rainbow“ – das mag ich wirklich! Aber für die Männer bleibt wieder nur viel „mmh“ und „ooh“. „Bei moderner Literatur kann’s in der Nebenstimme schon mal ein bisschen langweilig werden“, gibt Rau zu, „aber es können halt nicht immer alle alles mitsingen.“ Nur dann klingt’s gemeinsam gut.
Daran arbeitet Rau zielstrebig: Immer wieder müssen Teile des Chors gesondert vorsingen. Mal halten ihr die Tenöre den Ton nicht lang genug: „Nein, nein, nein. Nochmal!“ Mal klingen ihr die Silben zu stakkatoartig: „Nicht mit dem Kopf mitnicken!“ Und mal findet sie den Einsatz zu schwach: „Da kriegt ich’s schnarchen! Der Ton muss mehr Crescendo erhalten.“ Was? Manchmal ertappe ich mich dabei, wie ich meine Lippen nur noch stumm mitbewege.
Zum Abschluss schmettert der Chor „Du passt so gut zu mir.“ Auswendig. Die Sänger freuen sich, ich bin aufgeschmissen. Das kenn ich nicht mal. Rau muntert mich nach der Probe auf: „In zwei, drei Monaten würde man viel sehen. Das wird dann alles immer leichter.“ So wie ich fange jeder an: „Die meisten können am Anfang keine Noten lesen und viele können auch kein Englisch. Man muss sich nur integrieren können.“
Und wie würde es mit mir weitergehen? „Einmal die Woche ist Probe. Hausaufgaben gibt’s keine“, sagt Rau. Sie könne mir zwar Stimm- und Atemübungen zeigen, aber Pflicht sei das nicht: „Das sind alles Laien, die das freiwillig in ihrer Freizeit tun.“ Auch unregelmäßiger Probebesuch werde geduldet. „Manchmal geht’s halt von der Arbeit her nicht anders. Hauptsache, man ist mit Spaß bei der Sache, wenn man kommt“, sagt Rau, die auch noch die Chöre in Ölbronn, Arnbach und Langenbrand leitet. Ebenso wäre es mir freigestellt, bei Auftritten mitzusingen. Gleich, sofort? „Klar“, sagt Rau. Auch wenn ich das ganze Ding sprengen könnte, weil ich lautstark, aber schief mitträllere? „Ach“, sagt Rau, „im Regelfall nehmen sich Anfänger zurück.“ Stimmt, war in der Probe auch mein Reflex. Hat mich Rau dann überhaupt gehört? „Ja.“ Und wo liege ich stimmlich? „Bariton, so zwischen Tenor und Bass. Tendenz Tenor.“ Und wäre ich eine
echte Verstärkung für den Chor? Rau antwortet mit einem entschiedenen
„Hmmmm“, lacht und schiebt nach: „Sie dürften aber auf jeden Fall wiederkommen.“ Das „Wir nehmen jeden“ überhöre ich.


Vergangenen Freitag, dem 14.03.2014 traf sich die Sängerfamilie des Sängerbundes im Rathaus in Gräfenhausen, um Bilanz zu ziehen.

 

Nach der Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Günther Stepper wurde mit dem Lied „Möge die Straße uns zusammenführen“ unter der Leitung von Ilse Buck am Klavier der verstorbenen Mitglieder gedacht.
Anschließend ließ Günther Stepper das vergangene Jahr Revue passieren,
er bedankte sich bei allen, die zum Wohl des Sängerbundes in einem spannenden und harmonischen Sängerjahr beigetragen haben. Wir haben einiges Neues ausprobiert wie z.B. Singen zum Erntedank in der Kelter. Auch haben wir unsere Chorliteratur mehr auf die heutige Zeit abgestimmt die beim Publikum und auch bei den Chormitgliedern sehr gut ankommt. Einen negativen Trend gab es leider auch zu vermelden, die Anzahl der Aktiven, hauptsächlich Männer (Männer-Misere), nimmt, trotz stetiger Werbung, immer mehr ab. Einzig “con brio“ konnte 4 Neuzugänge aus umliegenden Gemeinden willkommen heißen. Es ist eigentlich für uns kaum nachvollziehbar, dass in der eigenen Gemeinde kein Interesse am Chorgesang besteht und somit auch kein Neuzugang zu vermelden ist. Der Ausblick auf 2014 zeigte dann auch schon wieder die vielfältigen Termine des Kinderchores „RegenbogenSINGERS“, des jungen Chores „con brio“ und des gemischten Chores.
Der Kassenwart Volker Lüdecke zog dann die finanzielle Bilanz – der Verein kann auf ein solides, mit einem kleinen Minus beendeten Finanz-Jahr zurückblicken und auf einer gesicherten Basis weiterarbeiten
Die Berichte des Schriftführers und der Sängervorstände lassen erkennen, dass sowohl die Einsatzbereitschaft und das Engagement der Mitglieder, als auch das Miteinander im Verein stimmen. Die Geschenke für die „fleißigsten“ Sängerinnen und Sänger gab´s im Anschluss.
Im Kinderchor gab es letztes Jahr wieder einige Auftritte, aber auch hier zeigt sich ein negativer Trend der Kinder. Es konnte durch Werbung 1 Zugang verzeichnet werden.
So beantragte Reiner Hermann die Entlastung des Kassiers und der Vorstandschaft, .
Die Wahlen gingen anschließend schnell über die Bühne, die neu gewählten Mitglieder der Vorstandschaft des Sängerbundes sind, Andrea Dannenmann (Schriftführerin) unterstützt von Iris Augenstein und Kassenprüfer (für 2 Jahre): Reiner Hermann und Martina Bott.

Wiedergewählt wurden
Jugendleiterinnen: Silvia Lepnik und Renate Becht
Beisitzerinnen: Elfriede Bösl und Waltraud Katz

Das abgelaufene Sängerjahr wurde am Schluss in einer Diashow von Karl-Heinz Lepnik präsentiert.
Mit einem großen Dankeschön an alle Spender, Freunde, Gönner und Unterstützer des Vereins schloss Günther Stepper eine harmonische Jahreshauptversammlung.

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